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Börsenbericht vom 3. Mai 2024SMI schliesst fester Geberit, VAT, Julius Bär, SIG, Sika und Richemont gefragt Novartis, Logitech und Straumann verlieren

Der FuW-Börsenbericht.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Schweizer Börse verabschiedet sich mit Kursgewinnen ins Wochenende.

  • Am späten Nachmittag kostet der Euro 0.9743 Fr. und der Dollar 0.9048 Fr.

  • Der Ölpreis ist gesunken und hat die Talfahrt der vergangenen Handelstage fortgesetzt.

Aktien Schweiz Schluss: Starker Kurssprung nach US-Jobdaten nicht gehalten

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung vom Freitag mit höheren Kursen beendet. Zwischenzeitlich noch deutlich stärkere Gewinne nach US-Jobdaten konnte der Leitindex SMI allerdings nicht halten. Die Daten waren etwas schwächer als erwartet und liessen zumindest kurzfristig wieder Zinssenkungsphantasie aufkommen. Entsprechend kam es nach der Veröffentlichung um 14.30 Uhr zu einem Kurssprung im SMI von rund 80 Punkten in kürzester Zeit, welcher bis Handelsschluss aber wieder mehr oder weniger abgebaut wurde.

Ausserhalb des US-Landwirtschaftssektors wurden im April 175’000 neue Stellen geschaffen und die Arbeitslosenquote stieg leicht auf 3,9%. Erwartet worden waren aber 240’000 neue Stellen und eine Quote von 3,8%. Die Zahl der neuen Stellen habe zwar nicht an die Werte des Vormonats anknüpfen können, doch der Jobaufbau bleibe solide, meinte ein Marktteilnehmer. Zu schnellen Zinssenkungen werde es jedenfalls nicht kommen, was auch die US-Notenbank diese Woche bestätigt habe. Sollten sich die leichten Schwächetendenzen in den kommenden Monaten aber ausweiten, wäre zumindest eine Zinssenkung zum Jahresende denkbar.

Der FuW Swiss 50 Index gewinnt schliesslich 0,88% auf 2322,21 Punkte. Der SMI schloss 0,56% höher auf 11’272,95 Punkten, das Tageshoch war mit 11’335 knapp 60 Punkte höher. Der SLI gewann mit 0,83% auf 1847,91 Punkte etwas stärker hinzu als der SMI und der SPI avancierte 0,61% auf 15’093,50 Zähler. Bei den 30 grössten Werten schlossen 21 höher und sieben tiefer, einer war unverändert.

Wichtige Unternehmensnews waren zum Wochenschluss Mangelware, entsprechend gab es laut Händlern kaum Spezialsituationen. Grösste Gewinner waren vor allem konjunktursensitive Titel, die von den angefeuerten Zinsspekulationen etwas angetrieben wurden oder sich von den Verlusten der letzten Wochen etwas erholten.

An der Spitze der Blue Chips standen zum Schluss Geberit (+2,9%) und VAT (+3,1%). Der Sanitärtechniker wird am kommenden Dienstag ein Update über den Verlauf des ersten Quartals abgeben. Bei beiden Werten war es zuletzt zu recht deutlichen Gewinnmitnahmen gekommen, was ein Mitgrund für die heutigen Gewinne gewesen sein dürfte, wie ein Händler meinte. Mit Sika (+2,3%) kam neben Geberit ein weiterer baunaher Wert zu einem Spitzenplatz.

Im Spitzenfeld zu finden waren auch Richemont (+2,9) und – etwas weniger – Swatch I (+1,2%). Händler verwiesen dabei auf die europaweit gute Performance der Luxusgüterwerte. Gut gesucht waren zudem den ganzen Tag auch die Aktien von Julius Bär (+2%), wenn auch höhere Gewinne nicht gehalten werden konnten. Der Vermögensverwalter hat den Verkauf der Tochter Kairos abgeschlossen, was aber kaum der Grund für die Gewinne gewesen sein dürfte.

Auch UBS (+1,2%) waren gut gesucht. Wie Geberit wird auch die grösste Schweizer Bank am kommenden Dienstag über ihr erstes Quartal informieren.

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Mit Sandoz (unv., ex. Dividende) steht dann gar noch ein dritter Blue Chip mit Quartalszahlen auf der Agenda.

Am Schluss der Tabelle waren die beiden Gesundheitswerte Straumann (-0,9%) und Novartis (-1%) sowie der Technologiewert Logitech (-1,0%) zu finden. Straumann haben seit der Zahlenvorlage am Dienstag rund 16% eingebüsst. Bei Novartis kam es derweil nach den klaren Avancen nach Zahlen aus der Vorwoche zu Gewinnmitnahmen über die ganzen letzten Tage. Und Logitech haben seit den Zahlen am Dienstag einen relativ wilden Ritt hinter sich.

In den hinteren Reihen standen Hochdorf (-19%) bei aktivem und sehr volatilem Handel im Fokus. Nach einem weiteren starken Anstieg am Morgen kam es zu ersten grösseren Gewinnmitnahmen. Der neue Grossaktionär Newlat will beim Milchverarbeiter den Verwaltungsrat komplett neu besetzen, wie am Morgen bekannt wurde.

Valiant (+0,7%) und Aluflexpack (-1,0%) bewegten sich derweil nach Quartalszahlen in unterschiedliche Richtungen.

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Hochdorf schliessen -19% auf 9.72 Fr. – Newlat-Spekulationen

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SMI schliesst +0,56% auf 11’272,95 Punkten (Letzter Handelstag: -0,46%)

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Ölpreise geben weiter nach – Deutliche Verluste auf Wochensicht

Die Ölpreise sind am Freitag gesunken und haben die Talfahrt der vergangenen Handelstage fortgesetzt. Nur zeitweise konnten die Notierungen im frühen Handel zu einer Erholung ansetzen, bevor sie am Nachmittag wieder in die Verlustzone drehten und teilweise den tiefsten Stand seit März erreichten.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am späten Nachmittag 83.12 $. Das waren 56 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Lieferung im Juni fiel um 62 Cent auf 78.35 $.

Seit Beginn der Woche sind die Ölpreise auf Talfahrt und haben in der Zeit um rund fünf Dollar je Barrel nachgegeben. Marktbeobachter sprachen vom stärksten Wochenverlust seit Februar. Ausschlaggebend für die Entwicklung ist vor allem die Hoffnung auf eine Entspannung im Gaza-Krieg. Die Auswirkungen des Konflikts zwischen Israel und der Hamas auf die Ölförderung im Nahen Osten sind bisher zwar gering. Das Risiko einer Ausweitung des Konflikts, insbesondere auf den Iran, hatte zuletzt aber mehrfach zu höheren Risikoaufschlägen am Ölmarkt geführt.

Ausserdem setzte ein überraschender und starker Anstieg der Ölreserven in den USA die Preise im Wochenverlauf unter Druck. «Begünstigt wurde dieser durch deutlich höhere Netto-Importe», sagte Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Nach Angaben der US-Regierung vom Mittwoch waren die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 7,3 Millionen Barrel gestiegen.

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Devisen: US-Dollar verliert nach Jobdaten – Norwegische Krone zieht an

Der US-Dollar hat am Freitag Terrain eingebüsst. Unerwartet schwache Daten vom US-Arbeitsmarkt hatten den Euro zwischenzeitlich sogar über 1.08 $ gehievt, bevor der Schwung wieder nachliess. Zuletzt notierte der Eurokurs bei 1.0769 $ und damit immer noch höher als am Morgen (1.0737).

Auch gegenüber dem Franken kam der Greenback zwischenzeitlich gehörig unter Druck. Das USD/CHF-Paar fiel bis auf die Marke von 0.9000, ehe es sich ebenfalls wieder erholte auf zuletzt 0.9048. Dies ist aber noch immer klar weniger als am Morgen mit 0.9084. Das EUR/CHF-Paar wurde durch die Dollarbewegungen nur leicht durchgeschüttelt. Es fiel am Nachmittag im Tief auf 0.9729 und stand zuletzt mit 0.9743 wieder etwas höher. Im Vergleich zum frühen Morgen (0.9752) blieb die Veränderung damit gering.

Die US-Wirtschaft hatte im April deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, und die Arbeitslosenquote stieg entgegen den Prognosen leicht an. Zudem schwächte sich das Lohnwachstum überraschend etwas ab. Die Jobdaten sorgten denn auch zunächst für zunehmende Zinssenkungserwartungen, was den Dollar entsprechen belastete und den Euro stütze.

Zudem hatte sich die Stimmung im US-Dienstleistungssektor im April unerwartet verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management sackte auf den tiefsten Stand seit Ende 2022. Allerdings stieg die Preiskomponente dieses wichtigen Stimmungsindikators überraschend deutlich. Dies nahm den Zinssenkungserwartungen wieder etwas den Wind aus den Segeln, sodass der Dollar zum Euro entsprechend etwas zulegte.

Die norwegische Krone legte gegenüber allen anderen wichtigen Währungen zu. Auslöser war die Zinsentscheidung der dortigen Notenbank: Die Währungshüter hielten ihre Geldpolitik erwartungsgemäss straff und deuteten an, dass sich daran so bald nichts ändern dürfte. Die Analysten von Capital Economics begründeten die Haltung der Notenbank mit der immer noch hohen Inflation ohne Energie und Lebensmittel. Offenbar sei beabsichtigt, die Geldpolitik bis ins kommende Jahr hinein nicht zu lockern.

Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2287 $ gehandelt. Das waren etwa 17 $ weniger als am Donnerstag.

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SMI gibt Gewinne wieder ab – aktuell nur noch +0,4%

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US-Jobdaten und Apple treiben Wallstreet an

Positiv aufgenommene Quartalsberichte von Apple und Amgen sowie ein etwas schwächelnder Arbeitsmarktbericht haben am Freitag für deutliche Gewinne an den US-Börsen gesorgt.

Der Dow Jones Industrial sprang im frühen Handel um 1,41% auf 38’763,94 Punkte hoch und steuert damit auf Wochensicht auf ein Plus von 1,4% zu. Der S&P 500 gewann am Freitag 1,37% auf 5133,46 Zähler und der technologielastige Nasdaq 100 legte sogar um 2,07% auf 17903,05 Zähler zu.

Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners in Frankfurt sprach von einem «Arbeitsmarktbericht ganz nach dem Geschmack der Börsianer». Ein schwächerer Arbeitsmarkt und die nachlassende Lohndynamik können Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte «schnell wieder deutlich wahrscheinlicher machen». Erst tags zuvor hatte US-Notenbankchef Jerome Powell die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen einmal mehr gedämpft.

«Die Zahl der neu geschaffenen Stellen kann nicht an die Vorgaben des Vormonats anknüpfen, doch der Jobaufbau bleibt solide», kommentierte Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank in Liechtenstein. Im April wurden deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet und der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten wurde zugleich nach unten revidiert. Die Arbeitslosenquote stieg überraschend, allerdings nur leicht auf 3,9%. Zugleich schwächte sich auch das Lohnwachstum im vergangenen Monat überraschend ab.

Aktien Schweiz: US-Jobdaten sorgen für gute Stimmung

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Freitagnachmittag in bester Laune. Die bereits gute Stimmung am Morgen hat sich nach Veröffentlichung der neuesten US-Jobdaten am frühen Nachmittag noch weiter aufgehellt, wobei der SMI kurzfristig einen Sprung von rund 80 Punkten nach oben machte. Vor allem zins- und konjunktursensitive Wachstumswerte stiegen stark an.

Die US-Daten fielen für einmal etwas schlechter aus als erwartet, was sofort wieder zu Spekulationen bezüglich möglicher Zinssenkungen führte. Ausserhalb des Landwirtschaftssektors wurden im April 175’000 neue Stellen geschaffen und die Arbeitslosenquote stieg leicht auf 3,9%. Erwartet worden waren 240’000 neue Stellen und eine Quote von 3,8%. In ersten Reaktionen sprachen Ökonomen von zwar etwas schwächeren Zahlen, wobei der Jobaufbau aber noch immer solide sei.

Der FuW Swiss 50 Index steigt gegen 15 Uhr um 1,26% auf 2330,98 Punkte. Der SMI notiert um 0,99% höher auf 11’321,05 Punkten, das bisherige Tageshoch ist mit 11’335 gar noch etwas höher. Insgesamt zeichnet sich für den SMI aber doch eine leicht eine negative Wochenbilanz ab (Vorwochenschluss 11’344).

Der SLI Index gewinnt mit 1,29% auf 1856,43 gar noch etwas stärker und der SPI legt 1,1% zu auf 15’167,09 Zähler. Bei den 30 grössten Werten gibt es aktuell 27 Gewinner und nur drei Verlierer.

An der Spitze sind Geberit (+3,6%). Der Sanitärtechniker wird am kommenden Dienstag ein Update über den Verlauf des ersten Quartals abgeben. Nicht weit dahinter folgen VAT (+3,3%) mit ebenfalls deutlichen Avancen. Bei beiden Werten war es zuletzt zu recht deutlichen Gewinnmitnahmen gekommen.

Im Spitzenfeld stehen auch Richemont (+2,8) und Swatch I (+2,7%), wobei beide Titel schon im frühen Geschäft deutlich zugelegt hatten. Händler verwiesen dabei auf die europaweit gute Performance der Luxusgüterwerte. Gut gesucht sind zudem die Aktien von Julius Bär (+3,3%). Der Vermögensverwalter hat laut einer Mitteilung von Donnerstagabend den Verkauf der Tochter Kairos abgeschlossen.

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Zuhinterst im Feld der Blue Chips sind aktuell Novartis (-0,4%), Logitech (-0,2%) und Straumann (-0,1%) zu finden. Nur ganz knapp im Plus stehen ABB (+0,04%), Zürich (+0,2%) und Swisscom (+0,2%). Unternehmensnews zu diesen Werten gibt es allerdings keine.

Auf den hinteren Reihen stehen Hochdorf (+16%) bei aktivem und sehr volatilem Handel im Fokus. Nach einem weiteren starken Anstieg am Morgen kam es zu ersten grösseren Gewinnmitnahmen. Der neue Grossaktionär Newlat will beim Milchverarbeiter den Verwaltungsrat komplett neu besetzen, wie am Morgen bekannt wurde.

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Aktien New York Ausblick: Deutliches Plus – Markt feiert Apple und Arbeitsmarkt

An den US-Börsen zeichnen sich nach der Vortagserholung am Freitag weitere deutliche Gewinne ab. Nach positiv aufgenommenen Apple-Zahlen gab ein überraschend schwacher Arbeitsmarktbericht den Kursen zusätzlich Schub.

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn 1,3% höher auf 38’704 Punkte. Auf Wochensicht würde der Leitindex damit ein Plus von 1,2% verbuchen. Für den technologielastigen Nasdaq 100 zeichnen sich am Freitag ein Anstieg um 1,5% auf 17’810 Punkte und ein Wochengewinn von 0,5% ab.

Die US-Wirtschaft hat im April deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten nach unten revidiert. Dazu schwächte sich das Lohnwachstum im vergangenen Monat überraschend ab – Volkswirte hatten im Schnitt ein kleines Plus erwartet.

Experte Thomas Altmann von QC Partners sprach von einem «Arbeitsmarktbericht ganz nach dem Geschmack der Börsianer». Ein schwächerer Arbeitsmarkt und die nachlassende Lohndynamik können Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte «schnell wieder deutlich wahrscheinlicher machen». Erst jüngst hatte US-Notenbankchef Jerome Powell die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen noch einmal mehr gedämpft.

Apple hatte die Anleger schon am Donnerstag nach Handelsschluss mit seinen Quartalszahlen, dem Jahresausblick und einem rekordhohen Aktienrückkaufprogramm überzeugt. Die reguläre US-Handelszeit hatten die Aktien mit einem Plus von mehr als zwei Prozent beendet und damit schon Vorschuss-Lorbeeren erhalten. Der nachbörslich veröffentlichte Quartalsbericht lässt weitere Kursgewinne erwarten: Vor dem Handelsbeginn ging es um 7,3% auf 185.68 $ hoch.

Für die Anteilsscheine von Amgen ging es vorbörslich sogar um 13% auf 314,72 $ hoch. Optimistische Aussagen des Biotechkonzerns zu einem experimentellen Medikament gegen Fettleibigkeit wogen schwerer als der für das vergangene Quartal gemeldeten Verlust.

Bitcoin steigt wieder über 60’000 Dollar

Die Kryptowährung reagiert auf die neuen US-Arbeitsmarktdaten.

SMI legt nach US-Daten deutlich zu – aktuell +1,1%

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Devisen: US-Dollar fällt deutlich zu EUR und CHF nach US-Daten

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Goldpreis legt nach US-Daten merklich zu

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Hochdorf mittlerweile stark ins Minus gerutscht – aktuell -24%

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Ölpreise stoppen vorerst Talfahrt – Deutliche Verluste auf Wochensicht

Die Ölpreise haben am Freitag die Talfahrt der vergangenen Handelstage vorerst nicht fortgesetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete gegen Mittag 83.99 $. Das waren 32 Cent mehr als am Abend zuvor. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Lieferung im Juni stieg um 25 Cent auf 79.20 $.

Die Wochenbilanz am Ölmarkt fällt negativ aus. Seit Montag sind die Preise um rund fünf Dollar gefallen. Marktbeobachter sprachen vom stärksten Wochenverlust seit Februar. Am Donnerstag waren die Notierungen für Rohöl der Sorte Brent aus der Nordsee und für US-Rohöl jeweils auf den tiefsten Stand seit März gefallen.

Ausschlaggebend für die Talfahrt der Ölpreise ist vor allem die Hoffnung auf eine Entspannung im Gaza-Krieg. Die Auswirkungen des Konflikts zwischen Israel und der Hamas auf die Ölförderung im Nahen Osten sind bisher zwar gering. Das Risiko einer Ausweitung des Konflikts, insbesondere auf den Iran, hatte zuletzt aber mehrfach zu höheren Risikoaufschlägen am Ölmarkt geführt.

Ausserdem setzte ein überraschender und starker Anstieg der Ölreserven in den USA die Ölpreise im Wochenverlauf unter Druck. «Begünstigt wurde dieser durch deutlich höhere Netto-Importe», sagte Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Nach Angaben der US-Regierung vom Mittwoch waren die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 7,3 Mio. Barrel gestiegen.

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Bonds Schweiz: Ruhiger Handel vor US-Arbeitsmarktdaten

Der Handel mit Franken-Obligationen verläuft zum Wochenschluss in ruhigen Bahnen. Zum einen warteten die Marktteilnehmer auf den US-Arbeitsmarktbericht und zum anderen sei vor dem bevorstehenden Wochenende auch das Emissionsgeschäft etwas ruhiger als an den Vortagen. Doch kommende Woche werden wieder einige grössere Transkationen erwartet.

Am Primärmarkt hat die Waadtländer Kantonalbank laut Händlern in Eigenregie überraschend eine 14-jährige Anleihe über 130 Mio. Fr. platziert. Der Spread beträgt demnach +35 Basispunkte (BP).

Damit wurden in der zu Ende gehenden Woche 10 Transaktionen über insgesamt 2,365 Mrd. Fr. durchgeführt. Dabei entfällt mit 1,235 Mrd. der Löwenanteil auf Nestlé. Der Nahrungsmittelkonzern hat gleich vier Tranchen platziert. Der Schokoladehersteller Barry Callebaut holte sich mit drei Tranchen insgesamt 730 Mio. Fr.

Kommende Woche werden einige grössere Projekte erwartet. Darunter sind die Eidgenossenschaft, die Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute und der Telekomkonzern Swisscom, die laut Händlern möglicherweise alle gleich mehrere Tranchen platzieren dürften.

Der Juni-Kontrakt des Conf-Futures ist um 13.00 Uhr noch nicht gehandelt. Am Vortag hatte der Conf 28 BP auf 148,92% eingebüsst. Der richtungsweisende SBI gewinnt 7 BP auf 131,70%.

Bisher sind zwei Eidgenossen zu einem tieferen und zwei zu einem höheren Kurs gehandelt. Die Rendite der zweijährigen Eidgenossen liegt bei 0,974%, die der zehnjährigen bei 0,716%.

Der zehnjährige Kassazinssatz steigt auf 0,716 von 0,707% am letzten Handelstag.

Devisen: Franken steigt zu Euro und Dollar – Norwegische Krone steigt deutlich

Der Schweizer Franken tendiert am Freitag sowohl zum Euro als auch zum US-Dollar fester. Die am Vortag veröffentlichten und höher als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten der Schweiz wirken laut Händlern weiter nach.

Der Dollar wird am Mittag zu 0.9073 nach 0.9084 Fr. am Morgen und 0.9104 am Vorabend gehandelt. Der Euro kostet aktuell mit 0.9747 nach 0.9752 Fr. am Morgen und 0.9768 am Vortag ebenfalls etwas weniger.

Die Daten zeigten, dass die Teuerung in der Schweiz weiterhin etwas über einem Prozent und damit aber auch im Zielbereich der Schweizerischen Nationalbankdürfte verharren dürfte. Dies mache es unwahrscheinlicher, dass die SNB ihre Zinsen aggressiver senken müsse, um mögliche Deflationsrisiken in den Griff zu bekommen, kommentierte die Commerzbank.

Derweil hat der Euro bis zum Mittag zum Dollar leicht zugelegt. Aktuell kostet die Gemeinschaftswährung 1.0741 $ und damit minimal mehr als am Morgen. Der Euro profitierte von einem durchweg schwächeren Dollar.

Norwegische Krone im Aufwind

Deutlich stärker als der Euro legte die norwegische Krone zu. Auslöser war die Zinsentscheidung der norwegischen Notenbank: Die Währungshüter hielten ihre Geldpolitik erwartungsgemäss straff und deuteten an, dass sich daran so bald nichts ändern dürfte. Die Analysten von Capital Economics erklärten die Haltung der Notenbank mit der immer noch hohen Inflation ohne Energie und Lebensmittel. Offenbar sei beabsichtigt, die Geldpolitik bis ins kommende Jahr hinein nicht zu lockern.

Am Nachmittag stehen an den Finanzmärkten Konjunkturdaten aus den USA im Mittelpunkt. Die Regierung veröffentlicht ihren monatlichen Arbeitsmarktbericht. Es wird mit einer anhaltend soliden Entwicklung gerechnet. Der enge Arbeitsmarkt mit deutlich steigenden Löhnen ist ein entscheidender Grund, warum die amerikanische Notenbank Fed derzeit keine Anstalten macht, ihre straffe Geldpolitik etwas zu lockern.

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Aktien Schweiz: Freundliche Stimmung – Warten auf US-Jobdaten

Am Schweizer Aktienmarkt herrscht zum Wochenschluss eine freundliche Stimmung. Die Aktivitäten halten sich laut Händlern aber in Grenzen. Die Vorgaben aus den USA, wo sich die Aktien nach den jüngsten Verlusten wieder gefangen hätten, seien positiv. Dabei standen vor allem Technologiewerte im Fokus. Dazu kommen noch die erfreulichen Nachrichten von Apple. Der iPhone-Hersteller hat mit den Zahlen, seinem Ausblick und der Ankündigung eines Aktienrückkaufs in Rekordhöhe von 110 Mrd. $ bei den Anlegern gepunktet.

Gedämpft ist das Geschäft laut Händlern aber, weil die Marktteilnehmer vor der um 14.30 Uhr erwarteten Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts Vorsicht walten liessen. Denn der Arbeitsmarkt ist für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed sehr wichtig. Nachdem das Fed am Mittwoch die Zinsen unverändert gelassen und signalisiert habe, dass auf absehbare Zeit auch nicht mit Änderungen zu rechnen sei, dürften die heutigen Daten genau analysiert werden, meint ein Händler. Sie dürften das nächste Puzzleteilchen im geldpolitischen Bild sein, die untermauern, dass eine erste Zinssenkung noch ein gutes Weilchen weg sein dürfte, sagt auch ein Analyst.

Der FuW Swiss 50 Index gewinnt um 11.15 Uhr 0,67% auf 2317,67 Punkte. Der SMI notiert um 0,38% höher auf 11’252,70 Punkten. Der SLI gewinnt 0,56% auf 1843,00 und der SPI 0,42% auf 15’065,61 Zähler. 22 der 30 Bluechips im SLI legen zu und acht sind schwächer.

An der Spitze stehen Swatch Group (+2,7%) und Richemont (+2,0%). Händler verweisen dabei auf die Luxusgüterwerte, die europaweit im Aufwind seien.

Gesucht werden zudem die Aktien von Julius Bär (+1,6%). Der Vermögensverwalter hat laut einer Mitteilung von Donnerstagabend den Verkauf der Tochter Kairos abgeschlossen. Die Kurse der Versicherer Swiss Life, Swiss Re und Zurich sowie die von UBS und Partners Group ziehen zwischen 1,2 und 0,6% an.

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Die Aktien von SIG (+1,8%) setzen die Erholung fort. Händler verweisen dabei auf einen positiven Analystenkommentar, wonach im zweiten Halbjahr alles besser werden soll. Zudem ist die Aktie des Konkurrenten Krones nach Ausblick und Zahlen unter Druck geraten. Möglicherweise komme es daher zu Umschichtungen, heisst es am Markt.

Die Aktien von VAT (+1,5%) erholen sich zum Teil von den Vortagesverlusten. Sie profitierten – wie andere Technologiewerte – auch von den positiven Vorgaben der US-Mitbewerber sowie dem guten Quartalsbericht von Apple, heisst es weiter. In deren Sog werden auch die volatilen AMS Osram (+6%) sowie Comet und U-blox um mehr als ein Prozent höher gehandelt.

Die Papiere der Schwergewichte Nestlé (+0,2%) und Roche GS (+0,2%), die am Vortag den Markt belastet hatten, setzen zu einer Stabilisierung an. Vor allem Roche hatten am Donnerstag dem SMI mit einem Minus von 3% stark zugesetzt. Novartis (-0,3%) schwächeln dagegen weiter.

Angeführt werden die Verlierer bei den Blue Chips von Sandoz (-0,7% oder 0.20 Fr.). Sie werden allerdings ex-Dividende von 45 Rappen gehandelt. Daher ist das Minus nur optischer Natur.

Mit den Aktien von Straumann (-1,2%) geht es weiter abwärts. Seit der Zahlenvorlage am vergangenen Dienstag stehen die Papiere unter Druck.

Auf den hinteren Reihen stehen Hochdorf (+16%) bei aktivem Handel im Fokus. Hier gingen die Hoffnungskäufe weiter, heisst es. Der neue Grossaktionär Newlat will beim Milchverarbeiter den Verwaltungsrat komplett neu besetzen.

Die Anteile von Valiant (+0,4%) legen nach dem Quartalsbericht leicht zu. Die vor der Übernahme durch die österreichische Constantia stehende Aluxflexpack (-1,3%) hat ebenfalls Quartalszahlen veröffentlicht.

Idorsia (-2,6%) liegen vor dem am Montag anstehenden Bondholder-Meeting im Angebot. Dann stimmen die Investoren über die Restrukturierung der Wandelanleihe ab.

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Aktien Schweiz Eröffnung: SMI legt zu – Positive US-Vorgaben

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Freitag im frühen Geschäft etwas fester. Grund dafür ist laut Händlern vor allem die Erholung der US-Börsen. Dort waren die wichtigsten Indizes nach dem europäischen Handelsende noch gestiegen. Dabei glänzten vor allem Technologiewerte mit Gewinnen. Zusätzlicher Schub für die Branche könnte von dem besser als erwartet ausgefallenen Quartalsbericht von Apple ausgehen. Der iPhone-Hersteller hat neben den Zahlen auch mit dem Ausblick und der Ankündigung eines Aktienrückkaufs in Rekordhöhe von 110 Mrd. $ geglänzt.

Impulse erhoffen sich die Marktteilnehmer auch von dem US-Arbeitsmarktbericht, der um 14.30 Uhr veröffentlicht wird. Nachdem die US-Notenbank Fed am Mittwoch mit einer Senkung der Leitzinsen weiter zuwartete und die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung zudem dämpfte, könnten davon Hinweise zu möglichen künftigen geldpolitischen Entscheidungen ausgehen, heisst es weiter. Die Daten dürften das nächste Puzzleteilchen im geldpolitischen Bild sein, die untermauern, dass eine erste Zinssenkung noch ein gutes Weilchen weg sein dürfte, sagt ein Analyst.

Der FuW Swiss 50 Index steigt gegen 9.15 Uhr um 0,45% auf 2312,29 Punkte. Der SMI notiert um 0,22% höher bei 11’234,50 Punkten. Der SLI Index gewinnt 0,36% auf 1839,40 und der SPI 0,26% auf 15’040,95 Zähler. Von den SLI-Werten legen 22 zu und acht geben nach.

An der Spitze stehen VAT (+1,1%), die wie andere Technologiewerte von den positiven Vorgaben der US-Mitbewerber sowie dem guten Quartalsbericht von Apple profitierten, heisst es am Markt. Zudem erhole sich der Titel von den starken Vortagseinbussen. In ihrem Sog werden auch AMS Osram (+2,7%) sowie Comet, Inficon und U-Blox um bis zu ein Prozent höher gehandelt.

Julius Bär legen 1,6% zu. Der Vermögensverwalter hat laut einer Mitteilung von Donnerstagabend den Verkauf der Tochter Kairos abgeschlossen. Gefragt sind zudem die Aktien von SIG (+1,7%), Swatch Group (+1,2%) und Richemont (+1,6%).

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Weniger gefragt sind die schwergewichteten Anteile der defensiven Nestlé (-0,1%), Novartis (-0,1%) und Roche GS (+0,1%). Vor allem Roche hatte am Vortag mit einem Kursminus von drei Prozent den Markt nach unten gezogen.

Die Aktien von Sandoz (-1,3% oder 0.41 Fr.) sind ex-Dividende von 45 Rappen gehandelt. Valiant steigen nach Zahlen um 1,5%.

Sehr volatil sind Hochdorf (+25%). Der neue Hochdorf-Grossaktionär Newlat will beim Milchverarbeiter den Verwaltungsrat komplett neu besetzen.

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SMI eröffnet +0,27% auf 11239,82 Punkte (Letzter Handelstag: -0,46%)

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REUTERS/AWP